Bei Boh- und Produktionsvorgängen kann nicht nur wasserbasiertes Schlamm, sondern auch ölbasierter Schlamm zubereitet werden, und seine Leistung ist überlegen zu der eines traditionellen Gewichtungsmittels.
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Beim Bohren nach Rohöl wird oft wasserbasiertes Schlamm als Bohrflüssigkeit verwendet. Typischerweise hergestellt mit Verbindungen wie Barit und Bentonit-Tonerde, um gute Schmierung zu gewährleisten, haben Forschungen andere Materialien untersucht, die vorteilhaft und/oder billiger sein könnten - vor allem tolerant gegenüber den hohen Drücken und Temperaturen heutiger Bohrprozesse. Für solche Anwendungen wird typischerweise ein dichteres Material verwendet;
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Spezifische Anwendungen von magnetischem Mineralpulver beim Ölschürfen umfassen:
1. Verbesserung der Bohreffizienz: Die hohe Magnetisierung und magnetische Leitfähigkeit des magnetischen Mineralpulvers ermöglichen eine bessere Dispersion und Schwebefähigkeit in der Bohrflüssigkeit, was die Fließfähigkeit und Stabilität der Bohrflüssigkeit verbessert und das Risiko eines Zusammenbruchs der Bohrwand reduziert.
2. Reduzierung der Geräteabnutzung: Die Oxidationsbeständigkeit und chemische Stabilität des magnetischen Mineralpulvers ermöglichen es, unter Hochtemperatur- und Hochdruckbedingungen gute Leistungen zu erbringen und die Verschleiß- und Korrosion der Bohranlagen durch hohe Temperaturen zu verringern.
3. Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Bohrfluids: Durch die Zugabe einer angemessenen Menge an magnetischem Mineralpulver kann die Viskosität und Dichte des Bohrfluids angepasst werden, um den Bohranforderungen unter verschiedenen geologischen Bedingungen gerecht zu werden und die Sicherheit und Effizienz der Bohroperationen zu verbessern.
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Fe3O4, auch als Fe3O4 bekannt, ist ein magnetisches schwarzes Kristall mit der chemischen Formel Fe3O4. Es kann nicht nur als Katalysator verwendet werden, sondern auch zur Herstellung von Aufzeichnungsbändern und Telekommunikationsausrüstung.
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Eine Verwendung findet es bei der Wasserreinigung: Bei der Hochgradient-Magnettrennung binden sich Magnetit-Nanopartikel, die in verseuchtes Wasser eingeführt werden, an die schwebenden Partikel (Feste, Bakterien oder Plankton zum Beispiel) und setzen sich auf den Boden des Fluids, wodurch die Schadstoffe entfernt und die Magnetitpartikel recycelt und wiederverwendet werden können.
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